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Unsere Tipps für pflegende Angehörige zum Schutz vor dem Corona-Virus

Bei den meisten Menschen, die sich mit dem Corona-Virus anstecken, verläuft die Erkrankung mild oder sogar unbemerkt. Doch erkranken auch viele Menschen schwer und benötigen dabei intensivmedizinische Versorgung.

Ältere, pflegebedürftige Menschen haben ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19 Erkrankung. Denn im Alter ist das Immunsystem schwächer und erholt sich langsamer als in jüngeren Jahren. Zudem bestehen bei älteren pflegebedürftigen Menschen häufiger Erkrankungen, die als Risikofaktoren für einen schweren Verlauf gelten. Kommen mehrere Faktoren zusammen, erhöht sich das Risiko, schwer zu erkranken.

Ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe haben auch Personen mit zunehmendem Alter ab 50/60 Jahren und Personen mit Vorerkrankungen wie

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z. B. koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck
  • Lungenerkrankungen, z. B. Asthma, chronische Bronchitis, COPD
  • Lebererkrankungen
  • Diabetes mellitus
  • Krebserkrankung
  • geschwächtes Immunsystem.

Schwere Verläufe treten in selteneren Fällen auch bei Personen ohne bekannte Vorerkrankungen und auch bei jungen Menschen auf. Dennoch bedeuten Vorerkrankungen nicht, dass man nach einer Ansteckung mit dem Virus zwangsläufig schwer erkrankt.

Wenn Sie vermuten, dass Sie oder die pflegebedürftige Person COVID-19 haben oder Kontakt zu einer Person hatten, die nachweislich an COVID-19 erkrankt ist:

Bleiben Sie zu Hause bleiben und meiden Sie persönlichen Kontakt zu anderen Menschen. Beachten Sie weiterhin:

  • Abstand halten
  • Hygiene-Maßnahmen einhalten
  • Mund-Nasen-Schutz-Maske tragen
  • Lüften

Melden Sie sich umgehend zunächst ausschließlich telefonisch bei einer der folgenden Stellen:

    • Hausarzt oder Hausärztin
    • kassenärztlicher Bereitschaftsdienst unter der bundesweiten Telefonnummer: 116 117
    • örtliche Corona-Hotline (siehe Abschnitt „Telefonische Beratung und weitere Informationen zum Corona-Virus)
    • Wichtig: Gehen Sie nicht ohne vorherigen Anruf zu den genannten Anlaufstellen. Unterwegs und dort können Sie andere Menschen anstecken.

      Im Notfall, beispielsweise bei Atemnot, sollten Sie den Notruf 112 wählen.

       
       
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